Mein Mantra: „Ertappen und Umschalten“

Erkenne deine negativen Prägungen und steige aus ungünstigen Verhaltensmustern aus!

Die Übung „Ertappen und Umschalten“ zielt darauf ab, dir bewusst zu machen, wenn negative Kindheitsprägungen dich beeinflussen. Durch die Selbstreflexion kannst du aus dem Schattenkind-Modus aussteigen und Situationen mit einem klaren Verstand wie ein Erwachsener angehen. Das ermöglicht es dir, negative Denkmuster zu durchbrechen und konstruktivere Handlungsweisen zu etablieren.

1. Ertappe dich dabei, im Schattenkind Modus zu sein.

  • Achte auf negative Gedankenmuster, Selbstzweifel oder Ängste, die in bestimmten Situationen auftauchen.
  • Identifikation des Schattenkinds: Erkenne, dass diese Muster oft auf negativen Kindheitsprägungen basieren und dich in den Schattenkind-Modus versetzen.

2. Schalte um ins Erwachsenen-ICH und betrachte die Situation mit klarem Verstand wie ein Beobachter von außen:

  • Stoppe die negativen Gedanken bewusst und reflektiere, welche Glaubenssätze dahinterstehen könnten.
  • Betrachte die Situation mit einem klaren Verstand, als ob du ein neutraler Beobachter von außen wärst, und frage dich, ob deine Reaktion angemessen ist.
  • Schalte bewusst auf das Erwachsenen-ICH um und wähle alternative, konstruktive Handlungsweisen, die nicht von negativen Kindheitsprägungen gesteuert werden.

Du kannst das Mantra „Ertappen und Umschalten“ im Alltag immer wieder nutzen, wenn du merkst, dass dein Schattenkind das Ruder übernimmt und dich davon abhält, dein „neues Ich“ auszuleben. Ziel ist es, Vertrauen in dich selbst und in die Situation zu entwickeln, alte Glaubenssätze zu überwinden und positive Handlungsweisen zu etablieren.

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